ProDeMa - Trainerweiterbildung "Nachbearbeitung von Vorfällen" TWB DS7
ProDeMa - Trainerweiterbildung "Nachbearbeitung von Vorfällen" TWB DS7 Ausgebildete Deeskalationstrainer*innen ProDeMa, welche innerhalb der eigenen Institution, beauftragt werden Nachbearbeitungsgespräche mit Beteiligten, nach Krisenereignissen zu führen Vermittlung und Training von Interventionsmethoden sowie Gesprächsführungstechniken, um Vorfälle oder belastende Ereignisse erfolgreich nachzubearbeiten. Mit wem, wann und in welcher Form die Nachbearbeitung stattfindet, ist abhängig von der Konstitution der jeweiligen Betroffenen. Die Nachbereitung eines belastenden Ereignisses kann mit der betroffenen Mitarbeitenden, mit betroffenen Klient*innen, zwischen Klient*in und Mitarbeiter*in oder im Team durchgeführt werden. Für die Nachbearbeitung sind drei wichtige Merkmale zu beachten:• Keine Schuldzuschreibung• Wenig Ursachensuche• Viel LösungsfindungUm eine Nachbearbeitung erfolgreich für alle Beteiligten zu gestalten, empfiehlt sich ein systemischer „Blick“ auf das belastende Ereignis. Die Nachbearbeitung von belastenden Ereignissen ist eingebettet in systemische Grundsätze und muss folglich diese berücksichtigen, nutzen und ausschöpfen. Möglichst alle am Problemzustand beteiligten Personen müssen in den Lösungsprozess mit einbezogen werden. Ziel ist der „Nicht-Problem-Zustand“. Jedes System verfügt über alle Ressourcen, die es zur Lösung eines Problems benötigt. Inhalte der Weiterbildung• Grundlagen systemischen Denkens• Systemische Gruppendynamik• Systemische Gesprächsführungstechniken• Training lösungsorientierter, systemischer • Gesprächstechniken• Durchführung Nachbearbeitungen• Intensives Training mit Video-Feedback <p align="Left"><span>Vermittlung und Training von Interventionsmethoden sowie Gesprächsführungstechniken, um Vorfälle oder belastende Ereignisse erfolgreich nachzubearbeiten. Mit wem, wann und in welcher Form die Nachbearbeitung stattfindet, ist abhängig von der Konstitution der jeweiligen Betroffenen. </span></p><p align="Left"><span>Die Nachbereitung eines belastenden Ereignisses kann mit der betroffenen Mitarbeitenden, mit betroffenen Klient*innen, zwischen Klient*in und Mitarbeiter*in oder im Team durchgeführt werden. </span></p><p align="Left"><span>Für die Nachbearbeitung sind drei wichtige Merkmale zu beachten:</span></p><p align="Left"><span>• Keine Schuldzuschreibung</span></p><p align="Left"><span>• Wenig Ursachensuche</span></p><p align="Left"><span>• Viel Lösungsfindung</span></p><p align="Left"><span>Um eine Nachbearbeitung erfolgreich für alle Beteiligten zu gestalten, empfiehlt sich ein systemischer „Blick“ auf das belastende Ereignis. Die Nachbearbeitung von belastenden Ereignissen ist eingebettet in systemische Grundsätze und muss folglich diese berücksichtigen, nutzen und ausschöpfen. Möglichst alle am Problemzustand beteiligten Personen müssen in den Lösungsprozess mit </span></p><p align="Left"><span>einbezogen werden. Ziel ist der „Nicht-Problem-Zustand“. Jedes System verfügt über alle Ressourcen, die es zur Lösung </span></p><p align="Left"><span>eines Problems benötigt. </span></p><p align="Left"><span>Inhalte der Weiterbildung</span></p><p align="Left"><span>• Grundlagen systemischen Denkens</span></p><p align="Left"><span>• Systemische Gruppendynamik</span></p><p align="Left"><span>• Systemische Gesprächsführungstechniken</span></p><p align="Left"><span>• Training lösungsorientierter, systemischer </span></p><p align="Left"><span>• Gesprächstechniken</span></p><p align="Left"><span>• Durchführung Nachbearbeitungen</span></p><p align="Left"><span>• Intensives Training mit Video-Feedback</span></p>